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Kinder und Hausarbeit: Passende Aufgaben und richtige Motivation

Über den Autor

Claudia ist Ausmist-Coach und Autorin des Buches "Chaospause für Zuhause". Auf Haushaltsfee teilt sie ihr Wissen zur Organisation des Haushalts in Form von Checklisten und Online-Kursen rund um Haushalt, Ordnung halten und Ausmisten. (mehr...)

Dieser Beitrag ist am 17. Februar 2020 erschienen und wurde am 19. März 2024 zuletzt aktualisiert.


Können Kinder kleine oder sogar größere Aufgaben im Haushalt übernehmen? Wenn ja in welchem Alter? Hier kommen Tipps zu Kinder und Hausarbeit.

Früher war die Hausfrau für den Haushalt zuständig und innerhalb einer Ehe sogar gesetzlich verpflichtet, sich um diesen zu kümmern. Arbeiten außer Haus stand für viele Frauen (mindestens bis in die 1970 er Jahre) nicht zur Debatte. Die Hausarbeit war zeitaufwendig, denn die ersten Haushaltsgeräte kamen erst langsam auf den Markt. Heute haben wir zwar jede Menge elektrische Helferlein, doch wir haben auch Folgendes:

Am Ende dieses Artikels habe ich dir meine persönliche Einkaufsliste zusammengestellt, damit du eine schnelle Übersicht hast, welche Produkte du für eine effiziente Arbeitsweise benötigst.
Einige Produkte kannst du direkt über den Haushaltsfee-Marktplatz bei verschiedenen Online-Shops erwerben oder bei ausgewählten, lokalen Anbietern in deiner Nähe.

Zudem habe ich dir noch relevante Checklisten, welche dir die Arbeit erleichtern, unten beigefügt.

Mehr Hausarbeit als früher

  • Mehr zu Putzen: Größere Häuser und Wohnungen, die geputzt werden wollen.
  • Mehr Wäsche: Wäsche, die deutlich häufiger gewaschen wird.
  • Beruf: Einen Job bzw. eine Karriere, um die wir uns kümmern wollen.
  • Familie: Kinder, die ebenfalls viel Aufmerksamkeit brauchen.

Klar also, dass nicht gleich alles wie am Schnürchen läuft, vor allem, wenn sich manche Dinge im Leben ändern, zum Beispiel, wenn ein Kind kommt.

Je nach Alter der Kinder können und sollten diese die ersten Aufgaben im Haushalt übernehmen. Es gibt sogar eine gesetzliche Grundlage dafür. Der §1619 des BGB regelt, dass Kinder verpflichtet sind ihren Eltern Dienste zu leisten. Wie das in der Praxis umzusetzen ist, zeigt dieser Beitrag.

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Kinder helfen im Haushalt

Was bringt es überhaupt?

Die Vor- und Nachteile, wenn Kinder im Haushalt helfen:

Vorteile

  • Unterstützung: Man hat eine zusätzliche Hilfe.
  • Lerneffekt: Wenn Kinder selbst saubermachen, machen sie weniger Schmutz, denn sie haben ein Bewusstsein entwickelt, wie viel Arbeit das erzeugt.
  • Spaß: Zusammen den Haushalt zu schmeißen macht einfach mehr Spaß.

Nachteile

  • Zeitaufwand: Zu Beginn dauert alles länger.
  • Nacharbeit nötig: Von Kindern verrichtete Hausarbeit kann man nicht jedes Mal korrigieren, weil das demotivierend wirkt. Daher ist manches zunächst nicht so sauber, wie gewünscht.
  • Motivation nötig: Man muss das Kind immer wieder motivieren. Das dauert manchmal länger, als es selbst zu tun.
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Kinder richtig motivieren

Das Wichtigste ist, dass man Kindern einen positiven Eindruck rund um die Hausarbeit vermittelt! Das hilft übrigens auch dabei, dass man selbst mehr Spaß an der Sache hat. Und ein Haushalt, der wie geölt läuft, der macht Spaß! Folgende Sätze sind also ab sofort tabu:

So nicht

  • „Oh nein, schon wieder Putztag!“
  • „Immer muss ich dir alles hinterher räumen!“
  • „Immer diese Putzerei!“
  • „Hausarbeit nervt…“

Stattdessen konzentrieren wir uns auf das, was an der Hausarbeit positiv ist, nämlich das Ergebnis (davon abgesehen, dass manche Arbeiten beinahe meditativ sein können):

Besser so

  • „Wie schön das jetzt alles wieder aussieht!“
  • „Ich liebe es, wenn das Haus so glänzt!“
  • „So zeigt sich unser Zuhause von seiner schönsten Seite!“

Gut zu wissen: Kinder ahmen stets ihre Eltern nach! Dein Kind braucht eigentlich keine Motivation, um zu helfen, sondern nur Möglichkeiten, das auch zu tun!

Kinder Hausarbeit Mädchen Waschmaschine

Frühes Einbinden in die Hausarbeit

Kleine Kinder sind neugierig und möchten alles machen, was Mama und Papa auch machen. Dies kann wunderbar dafür genutzt werden, sie früh schon mit einzubeziehen. Wo, wann und bei was es helfen möchte, kannst du es dabei ruhig erstmal selbst entscheiden lassen. Möchte dein Kind den Staubsauger nutzen, dann bremse es nicht aus und vermittle ihm damit, dass es dies nicht kann, sondern unterstütze es in seinem Tun. Durch diese Bestätigung entwickelt sich nebenbei ein gesundes Selbstvertrauen. Dann bekommt dein Kind von selbst Lust, bei weiteren Hausarbeiten zu helfen.

Arbeite immer zusammen mit deinem Kind, beziehe es nebenbei mit ein und lasse es nur das machen, was es von alleine möchte. Du musst aufpassen, dein Kind nicht zu überfordern und mehr zu verlangen, als es geben kann. Eine große Rolle spielt hierbei auch das Lob, welches dein Kind in seinen Aufgaben bestärkt.

Als mein Sohn noch im Kindergartenalter war, hat er mir immer geholfen, den Staub zu wischen. Jedes Mal, bevor ich sein Zimmer sauber machen wollte, habe ich ihn gebeten, das Putztuch zu nehmen und mich zu unterstützen.

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Jedes Kind braucht seine Zeit

Kleine Kinder brauchen länger für die Aufgaben. Bei ihnen ist noch sehr viel Spiel mit dabei. Auch bei der Aufforderung nach einem aufgeräumten Zimmer kann es bei jüngeren Kindern länger dauern, da sie sich erst von ihrem Spiel lösen müssen. Jedes Alter benötigt daher so seinen eigenen Rhythmus und du solltest dich an den Rhythmus deines Kindes anpassen, anstatt Hektik zu verbreiten und es zum sofortigen Aufräumen zu drängen.

Bei kleinen Kindern kannst du dies unterstützen, indem du mit gutem Beispiel voran gehst und deinem Kind hilfst.

Mit zunehmendem Alter wachsen auch die Aufgaben. Dabei solltest du immer im Blick haben, das Kind nicht zu überfordern. Überlege auch, ob die Aufgaben sich in den Alltag des Kindes integrieren lassen. Hat dein Kind einen langen Tag mit Schule, Hausaufgaben, Lernen und Freizeitaktivitäten, wird es an diesem Tag wohl nicht immer noch die Motivation aufbringen, das Zimmer aufzuräumen.

Regeln aufstellen und Erklärungen liefern

Das Zimmer wird immer freitags sauber gemacht. Jede Woche, ohne Ausnahmen. Der Ablauf ist immer gleich: Zuerst wischt er den Staub, dann bin ich dran mit dem Rest. Kinder lernen es schnell zu schätzen, ein sauberes und nicht überladenes Kinderzimmer zu haben. Nach dem Ausmisten spielt es sich nämlich viel besser.

Bei einem Schulkind kann es hilfreich sein, zu erklären, dass Staub gesundheitsschädlich ist und z. B. zu einer Lungenerkrankung führen kann. Mein Sohn war von meinen Argumenten sehr beeindruckt und sein Putzeifer stieg sofort an.

Gute Lehrer sind tolerant und geduldig

Eine Staubwolke im Zimmer, weil das Putztuch zu trocken ist? Eine Pfütze auf dem Boden, weil das Kind (wieder) vergessen hat, das Tuch auszuwringen? Nur gelassen bleiben und Nerven schonen. Das Wichtigste – er hat sich bemüht! Selbstverständlich gilt es – noch ein Mal geduldig zu erklären, dass das Tuch feucht, aber nicht zu nass sein soll. Kinder, die im Haushalt helfen dürfen, entwickeln ein gutes Selbstbewusstsein. Sie wollen nämlich ganz von selbst helfen, und wenn sie es tatsächlich tun dürfen, haben sie tolle Erfolgserlebnisse, fühlen sich „groß“ und wertgeschätzt.

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Fördern, fordern und belohnen

Meinem Sohn habe ich die Putztechnik erklärt: Nicht rund ums Spielzeug und Bücher wischen, sondern alle Gegenstände hochheben und unter denen sauber machen. Darauf kommt ein Kind nicht unbedingt von selbst. Doch, einmal erklärt, erwarte ich, dass Staub immer auf diese Weise gewischt wird. Besonders froh war ich, als mein Sohn den Arbeitsablauf perfektioniert hat und alle Gegenstände (Notebook, Lehrbücher u. a.) von seinem Schreibtisch zunächst auf seine Couch gestellt hat, um freie Hand beim Staubwischen zu haben. Außerdem hat noch eine zweite Phase eingeführt und trocknet alle Oberflächen mit dem Küchentuch. Für diese Verbesserungen und selbständiges Denken gab es einen extra Kinobesuch – Initiativen müssen gefördert werden. Hier findest du sinnvolle Geschenke für Kinder.

Kinder Hausarbeit Wäsche zusammenlegen

Kommunikation und Planung

Rede mit deinen Kindern und versuche herauszufinden, auf welche Haushaltsaufgaben sie vielleicht sogar von sich aus Lust haben. Zeig deinen Kindern, dass sie einen wichtigen Beitrag leisten – auch das kann ungemein motivieren. Vielleicht setzt ihr euch zu bestimmten, vorher festgelegten Terminen mit der ganzen Familie nach dem Abendessen hin und besprecht gemeinsam, wer in der kommenden Woche welche Aufgaben erledigt.

Diese Aufgaben schriftlich festzuhalten kann für alle Beteiligten nur von Vorteil sein. Denn so sinkt die Gefahr, dass etwas vergessen geht oder es zu Streitigkeiten kommt. Einen täglichen Putzplan mit Aufgaben für die ganze Familie sowie eine praktische Abhakliste für Wochen und Tage findest du zum Beispiel in meinen Checklisten-Paket: Putzen. Einfach herunterladen und direkt starten. Ich möchte auf diese riesige Hilfe bei der effektiven Organisation der Hausarbeit selber nicht mehr verzichten.

Aufgabenverteilung je nach Alter

Aufgaben für ein Grundschulkind

Verschiedene Aufgaben können Grundschulkinder ohne Probleme bewältigen. Dazu gehört das Aufräumen des eigenen Zimmers, den Tisch decken, dreckige Wäsche einsammeln, sich um ein Haustier kümmern, den Müll rausbringen oder den Briefkasten leeren. Auch kann das Kind beim Putzen mit einbezogen werden und mit dir zusammen kleinere Aufgaben wie ein Tisch oder Regal abwischen erledigen. Im Grundschulalter kannst du einen Wochenplan aufstellen, der in den alltäglichen Ablauf integriert werden kann. Erfüllt das Kind seine Aufgaben, können Lobpunkte oder Sterne verteilt werden. Die Haushaltsfee Checklisten helfen dir dabei. Ihr könnt absprechen, ob es bei einer bestimmten Anzahl eine Überraschung erhält. Grundschulkinder lassen sich sehr gut mit solch einem System motivieren.

Aufgaben für Jugendliche

Mit einem solchen Belohnungssystem lassen sich Teenager kaum noch motivieren. In ihrem Alter sollten ihnen die Aufgaben bereits in Fleisch und Blut übergegangen sein. Natürlich kommt in gerade in der Pubertät immer wieder zu großen Diskussionen. Aber: Jugendliche können mithelfen beim Kochen oder Backen, auch mal auf jüngere Geschwister aufpassen oder mal die Wäsche waschen. Wenn sie sich gut einbringen und auch von selbst ab und zu die Initiative ergreifen, wenn was gemacht werden muss, dann kann es schonmal etwas Taschengeld mehr geben. Grundsätzlich bezahlt werden für die Hausarbeit sollten Kinder jedoch nicht.

Beim Chaos im Jugendzimmer sollten die Eltern ein Auge zudrücken. Weise deinen Teenager ab und zu darauf hin, dass du die Wäsche mitwäschst, wenn sie im Wäschekorb liegt. Vermeide jedoch, selbst aufzuräumen und toleriere die Unordnung in dem Zimmer, so lange sich dein Teenager im restlichen Haushalt mit einbringt.

Wenn deine Kids nicht helfen wollen und sich strikt weigern solltest du das Gespräch mit ihnen suchen. Erkläre ihnen, dass ihr eine Gemeinschaft seid, und du nicht alleine zuständig bist, alle Aufgaben zu erledigen. Auch sie bringen Schmutz von draußen rein, verbrauchen Wäsche und benutzen Geschirr. Beteiligen sich deine Kinder weiterhin nicht, solltest du mit Konsequenzen drohen, aber diese müssen auch durchführbar sein. Dies kann Computer- oder Fernsehverbot sein oder Handyentzug. Fehlende Mitarbeit sollte nicht mit Taschengeldentzug bestraft werden, aber das aktuelle WLAN-Passwort gibt es dann halt auch nicht.

Checklisten unterstützen dich

Im Checklistenpaket Putzen sind u. a. folgende Checklisten und Haushaltspläne enthalten

  • Tür-Abhakliste für das Kinderzimmer (mit Aufgaben und leer)
  • Putzaufgaben für Kinder und Jugendliche
  • Stempelbogen für Kinder als Belohnung

Dabei enthält der Plan “Putzaufgaben für Kinder und Jugendliche” Aktivitäten für folgende Altersklassen:

  • 3 – 6 Jahre (z. B. Wäscheklammern anreichen)
  • 6 – 10 Jahre (z. B. Esstisch abwischen)
  • 10 – 16 Jahre (z. B. Einkaufen gehen)
  • ab 16 Jahren (z. B. einfache Mahlzeiten kochen)

FAQ

Hier sind 10 häufig gestellte Fragen und die Antworten dazu:

Welches ist ein geeignetes Alter, um Kinder in die Hausarbeit einzubeziehen?

Kinder können ab einem sehr jungen Alter einfache Aufgaben übernehmen, wie das Aufräumen ihrer Spielzeuge. Mit zunehmendem Alter können sie mehr Verantwortung übernehmen.

Wie finde ich geeignete Aufgaben für mein Kind?

Die Auswahl der Aufgaben sollte dem Alter und den Fähigkeiten des Kindes entsprechen. Starte mit einfachen Aufgaben und steigere die Komplexität mit der Zeit.

Wie motiviere ich mein Kind, bei der Hausarbeit zu helfen?

Motivation kann durch Belohnungen, Lob und das Schaffen eines positiven Umfelds gefördert werden. Zeige Wertschätzung für ihre Bemühungen.

Sollte Hausarbeit für Kinder zur Pflicht werden?

Es ist wichtig, Kinder in die Verantwortung einzubeziehen, aber es sollte nicht als Zwang empfunden werden. Versuche, die Hausarbeit spielerisch zu gestalten.

Wie kann ich meinem Kind beibringen, Verantwortung zu übernehmen?

Kinder lernen Verantwortung am besten, indem sie Aufgaben übernehmen und die Konsequenzen ihres Handelns erleben.

Welche Aufgaben eignen sich für jüngere Kinder?

Jüngere Kinder können einfache Aufgaben wie das Tischdecken, das Aufhängen von Kleidung oder das Aufräumen ihrer Spielsachen übernehmen.

Welche Aufgaben können ältere Kinder übernehmen?

Ältere Kinder können komplexere Aufgaben wie das Staubsaugen, das Abwaschen von Geschirr oder das Mähen des Rasens übernehmen.

Wie kann ich mein Kind dazu ermutigen, eigenständig zu handeln?

Gib deinem Kind die Möglichkeit, Aufgaben eigenständig zu erledigen, und ermutige es, Lösungen für auftretende Probleme zu finden.

Was tun, wenn mein Kind keine Lust auf Hausarbeit hat?

Es ist normal, dass Kinder manchmal widerstrebend sind. Versuche, die Hausarbeit in ein lustiges und interaktives Erlebnis zu verwandeln.

Sollte Hausarbeit belohnt werden?

Belohnungen können eine motivierende Rolle spielen, aber es ist wichtig, dass Kinder auch lernen, Verantwortung ohne unmittelbare Belohnungen zu übernehmen.

Dein Kommentar

Welche Erfahrungen hast du mit Unterstützung und Hilfe deiner Kinder bei der Hausarbeit gemacht? Bitte kommentiere unten…

  • Guten Morgen,
    passend dazu gibts eine einfache App (Mümmelmaus motiviert), die Überraschungen für das Erledigen einer Aufgabe bereit hält!

    Wirkt vor allem bei Kindergarten- und Grundschulkindern sehr gut :-)
    Liebe Grüße

    • Liebe luschee,

      vielen Dank für den tollen Tipp und die Empfehlung der App! Das klingt wirklich super und ich werde es mir auf jeden Fall merken, um es auch anderen Eltern empfehlen zu können. Gerade bei jüngeren Kindern können solche spielerischen Elemente eine tolle Motivation sein, um bei der Hausarbeit mitzuhelfen.

      Liebe Grüße
      Claudia

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