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Haushaltsfee Osterkalender

Weihnachten ohne Stress feiern: Geht das eigentlich?

Über den Autor

Claudia ist Ausmist-Coach und Autorin des Buches "Chaospause für Zuhause". Auf Haushaltsfee teilt sie ihr Wissen zur Organisation des Haushalts in Form von Checklisten und Online-Kursen rund um Haushalt, Ordnung halten und Ausmisten. (mehr...)

Dieser Beitrag ist am 30. Oktober 2020 erschienen und wurde am 19. März 2024 zuletzt aktualisiert.

Fällt der Begriff Weihnachten, denken die meisten nicht zuerst an das Fest und den Ursprung, sondern an Wünsche und Geschenke. Und der Handel versucht uns bei jeder Gelegenheit zum Konsum zu verleiten. Ich möchte dir einige Wege zeigen, wie du Weihnachten nachhaltiger und ökologischer gestalten kannst. Und am besten Weihnachten ohne Stress.

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Am Ende dieses Artikels habe ich dir meine persönliche Einkaufsliste zusammengestellt, damit du eine schnelle Übersicht hast, welche Produkte du für eine effiziente Arbeitsweise benötigst.
Einige Produkte kannst du direkt über den Haushaltsfee-Marktplatz bei verschiedenen Online-Shops erwerben oder bei ausgewählten, lokalen Anbietern in deiner Nähe.

Zudem habe ich dir noch relevante Checklisten, welche dir die Arbeit erleichtern, unten beigefügt.

Weihnachten ohne Stress feiern

Mit Naturmaterialien dekorieren

Natürliche Materialien wie Fichtenzweige, Tannenzapfen oder Hagebutten sehen nicht nur toll aus, sie sind – wenn du sie selbst sammelst – kostenlos, halten lange und müssen sie dann doch entsorgt werden, kannst du sie einfach auf den Kompost geben.

Auch Obst und Gewürze (erfahre hier, wie du deine Gewürze organisieren kannst) geben eine super Deko ab. Hänge Zimtstangen oder getrocknete Orangenscheiben an deinen Baum und erfreue dich nicht nur an der schönen Optik sondern auch am tollen Duft der sich damit im ganzen Haus verbreitet. Mit Nelken gespickte Orangen, Vanille oder ein paar Tropfen naturbelassene ätherische Öle rundest du das Dufterlebnis ab.

Weihnachten ohne Stress mit der Checkliste Weihnachten

Weihnachtskarten basteln

Auch Geschenkkarten kannst du selbst basteln, oder aus erhaltenen Karten vom letzten Jahr neue Karten zaubern…

Mit Liebe selber machen

Ein Geschenk, das einmal um die Welt reisen musste um bei dir anzukommen, ist offensichtlich nicht nachhaltig. Und warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Viel ökologischer und vor allem persönlicher ist es doch, wenn du deine Geschenke selbst herstellst.

Bereite Geschenke aus der Küche in tollen Gläsern zu, wie Pralinen, gebrannte Mandeln, Marmelade oder Pesto. Oder verschenke Handarbeit in Form eines Schals oder warmen Socken. Schenke jemandem Zeit für sich, indem du Gutscheine zum Babysitten vergibst, oder diverse Stunden als Reinigungskraft agierst. Oder du schenkst gemeinsame Zeit mit einem schönen Ausflug, einem Filmabend oder gemeinsamen Kochen. Ansonsten lohnt sich ein Besuch bei regionalen Händlern gleich doppelt: Du unterstützt die Menschen vor Ort und schonst gleichzeitig die Umwelt.

Hier sind weitere Anregungen für sinnvolle Geschenke:

  • Fotokalender: Einen Fotokalender selber basteln
  • Wellness: Duftkerzen oder Badebomben gestalten
  • Wertvolles: Langlebige Produkte wie ein Rasierhobel oder eine Edelstahldose fürs Vesper schenken
  • Gebrauchtes: Schenke Dingen ein längeres Leben, indem du Gebrauchtes schenkst. Z. B. Notebooks oder Handys, Lego….( unbedingt vorher absprechen)
  • Gutscheine: Schnupperstunden fürs Reiten, einen Fotokurs, Gitarrenunterricht

Nachhaltig verpacken

Jedes Weihnachten wird nicht nur viel geschenkt, es werden auch Unmengen an Papiermüll verursacht. Was viele nicht wissen: Oft ist Geschenkpapier mit Aluminium oder Plastik beschichtet, welches während der Herstellung sehr viel Energie kostet und nicht ohne weiteres ins Altpapier gehört.

Du musst nicht auf das Auspackerlebnis verzichten, aber du kannst ohne großen Aufwand sehr viel umweltfreundlicher – und gleichzeitig viel origineller – verpacken. Hier ein Paar Beispiele:

  • Packpapier: Beschriften und bekleben
  • Altes Papier: Reisekataloge, Kalenderblätter oder Tageszeitungen nutzen
  • Noten und Karten: In alte Notenblätter oder Seiten aus vergangenen Straßenkarten verpacken
  • Beutel und Taschen: Nutze bestickte Jutebeutel, oder bemalte Baumwolltaschen
  • Schöne Gläser: Packe Geschenke aus der Küche in Keksdosen oder Einmachgläser und verschenke diese in Geschirrtüchern

Geschenkbänder und Klebefilm brauchst du auch nicht zu kaufen, nutze statt dessen Paketschnur sowie Paketband, Stoffbänder oder Wollreste.

Weihnachten ohne Stress, weil du nicht auf den letzten Drücker noch Geschenkpapier kaufen musst.

Regionale Köstlichkeiten kaufen

Damit der Festtagsschmaus mit gutem Gewissen genossen werden kann, solltest du, bewusst regional und saisonal einkaufen. Wähle fleischlose Alternativen wie Gemüse-Raclette und Käsefondue, oder achte beim Kauf der Weihnachtsgans zumindest auf Bioqualität.

Sparsam beleuchten und heizen

An Weihnachten sollen die Augen der Kinder am hellsten strahlen, nicht das ganze Haus. Halte die zusätzlichen Stromkosten mit dem Einsatz von LED-Lichterketten und Zeitschaltuhren gering. Ist die ganze Familie zu Besuch, darf die Heizung auch mal 2° runter geregelt werden. Keiner wird frieren, aber du sparst – denn jedes Grad weniger macht 6% Energie aus.

Weihnachtsbaum: Wald oder Wohnzimmer?

Über 30 Millionen Weihnachtsbäume werden jedes Jahr alleine in Deutschland und Österreich gefällt, um die Weihnachtsmärkte, Betriebe und Wohnzimmer mit weihnachtlichem Flair zu gestalten. Ist Weihnachten vorbei, landen die Bäume auf dem Müll.

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Wäre ein künstlicher Weihnachtsbaum eine Alternative für dich? Zwar bringt ein echter Baum mit seinem typischen Tannenduft nochmal eine weihnachtliche Atmosphäre in das Haus, doch mit Duftkerzen und Räuchermännchen kannst du zaubern. Außerdem entfällt die jährliche, zeitaufwendige Suche nach dem richtigen Baum.

Weihnachten feiern ohne Stress

Möchtest du künftig eine genussvollere, stressfreiere Weihnachtszeit genießen, dann gib dir selbst die Erlaubnis, die Weihnachtstage so zu gestalten, dass sie dir gut tun und dich nähren.

Dazu gehört auch, zu überprüfen, was von der jährlich wiederkehrenden “Weihnachtsroutine” du verändern oder sogar streichen möchtest:

Traditionen in Frage stellen

Einige von uns kennen das, dass weihnachtliche Traditionen oft nur noch eine Pflichterfüllung darstellen. Sei es Partys auf der Arbeit, Elternbesuche etc.

Ich persönlich bin der Meinung, dass wir keine Weihnachtstradition fortführen müssen, die uns selber nicht gut tut oder nährt. Deshalb gestalte ich mein Weihnachten seit mehr als 20 Jahren so, wie es mir gefällt: Weihnachten ohne Stress.

Erlaube dir selbst das Weihnachten nach deinen Wünschen und Bedürfnissen zu kreieren und streiche, was dir nicht mehr gut tut.

Hinterfrage dazu deine aktuellen Weihnachtsgewohnheiten:

  • Familie: Wie sieht es mit deinen familiären Verpflichtungen aus?
  • Andere: Was “verlangen” Kollegen, Schule, Kindergarten etc.?
  • Festessen: Möchtest du weiterhin ein Festtagsmenü zubereiten oder wäre dir eine Mitbring-Party lieber?

Zeitplan im Auge behalten

Die Weihnachtszeit bringt auch oft sehr viele Verpflichtungen mit: Feiern auf der Arbeit, im Tennisclub oder in der Schule. Die Liste lässt sich weiter fortsetzen.
Deshalb meine Erinnerung an dich: DU bist verantwortlich für deinen Zeitplan! Nicht nur in der Weihnachtszeit, sondern das ganze Jahr über. Wenn er dir zu voll ist, du zu viele Termine und Verpflichtungen in der Weihnachtszeit (und auch sonst) hast, dann miste deinen Kalender aus.

Setze deinen Terminkalender auf den Prüfstand:

  • Termine beurteilen: Wie sieht dein Kalender in der Weihnachtszeit aus?
  • Termine absagen: Welcher Termin fühlt sich gut an? Wo möchtest du hingehen? Welcher Termin ist wichtig für dich?

Plane daneben bewusste Auszeiten für dich ein, um auch in der Weihnachtszeit aufzutanken und dich auf dich selbst zu fokussieren.

Weniger essen an Weihnachten

An Weihnachten ist es oft so üblich, dass wir mit Freunden oder Familie feiern und einfach zu viel essen und trinken. Ein mehrgängiges Festtagsmenü und das manchmal an mehreren Tagen. In geselliger Runde schmeckt es lecker, man will niemanden vor den Kopf stoßen… und es war einfach schon immer so. Nach den Feiertagen fühlen wir uns müde, wir haben ein paar Kilos zu viel und sind frustriert. Zudem fällt es in der Winterzeit schwer, die überflüssigen Pfunde wieder loszuwerden. (meine kostenlose Checkliste „Abnehmen“ zeigt dir Wege auf…)

Überdenke deshalb deine Essgewohnheiten an den Feiertagen / in der Vorweihnachtszeit:

  • Festmenü: Muss es wirklich das traditionelle Festtagsmenü sein?
  • Süßes: Braucht es dosenweise Kekse, Stollen etc.?
  • Bewegung: Kannst du mehr Bewegung in die Weihnachtszeit einbauen?

Erwartungen reduzieren

Wenn du Weihnachten ohne Stress erleben möchtest, vermeide das perfekte Weihnachtsfest gestalten zu wollen. Oft haben wir selbst große Erwartungen an Weihnachten und Einflüsse von außen tun ihren Teil dazu. Von der Werbung wird uns gezeigt, wie das “perfekte Weihnachten” zu sein hätte. Oder es werden Erwartungen an uns herangetragen, von der Familie, Arbeitskollegen, Freunden, Einrichtungen etc. Unbewusst versuchen wir das umzusetzen und sind am Ende oft frustriert weil es nicht so gelingt, wie wir uns das erhofft hatten. Dazu kommt, dass wir uns noch mit anderen vergleichen, wir versuchen mit anderen mitzuhalten etc.

Deshalb meine Anregung an dich: Genieße Weihnachten so, wie es bei dir gerade ist. Kreiere ein Weihnachtsfest, das für dich und ggf. deine Familie / Partner passend ist. Das deinen Bedürfnissen entspricht. Du bist nicht dafür da, Erwartungen anderer zu erfüllen und selbst „auf der Strecke“ zu bleiben.

Stelle dir folgende Fragen:

  • Wer fordert etwas von mir? Welche Erwartungen werden Weihnachten von wem an mich gestellt?
  • Was möchte ich? Wie würde ein Weihnachten nach meinen Bedürfnissen aussehen?

Kram reduzieren

Das Weihnachtsfest ist prädestiniert dazu, dass noch mehr neues Gerümpel in unser Zuhause kommt. Unnützer Kram, den wir gar nicht haben wollen. Noch mehr Spielzeug für die Kinder, von Großeltern etc., die es “nur gut meinen”. Oder wir haben in diesem Jahr endlich ausgemistet und jetzt kommen neue, ungeliebte Dinge ins Haus. Wir sind überfordert und frustriert.

Deshalb empfehle ich einen Ausmist-Quickie noch vor Weihnachten:

  • Tüte nutzen: Gehe mit einer Tüte durch dein Zuhause und miste grob die Dinge aus, die dir in den Blick fallen.
  • Geschenke finden: Denke dabei an Dinge, die gerne zu Weihnachten verschenkt werden. Zum Beispiel Küchenutensilien, Dekoartikel, Parfüm, Accessoires, Spielzeug etc.
  • 1-Rein-1-Raus-Regel: Denke auch bei den Weihnachtsgeschenken daran, dass für ein Geschenk was reinkommt, ein ähnliches Teil deinen Haushalt verlassen sollte.

Maßloses Schenken überdenken

Die Geschäfte sind prall gefüllt mit unnötigem Kram, den wir “noch brauchen”, weil die Werbung es so zeigt. Die Geschenke an Weihnachten werden immer mehr und immer größer.

Doch exzessives Schenken ist für niemanden sinnvoll. Vielleicht bekommen deine Kinder von Großeltern, Verwandten etc. so viel unnötigen Kram geschenkt, dass du frustriert bist, dass schon wieder neuer Kram in das Kinderzimmer wandert. Und das, obwohl du selbst die Geschenke reduzieren möchtest. (Uns selbst ging das vor ein paar Jahren so, als wir mit Freunden Weihnachten feierten und “Santa Claus” über 20 Teile unnötigen Kleinkram an den Weihnachtsbaum hängte. Davon waren wir als Eltern überhaupt nicht begeistert).

Stelle dein Geschenkeverhalten auf den Prüfstand:

  • Familie: Wie sieht das Schenken bei dir in der Familie aus?
  • Kollegen und Freunde: Wie steht es um das Schenken mit Arbeitskollegen, Freuden…?
  • Geschenke limiterien: Möchtest du das Geschenkeverhalten so beibehalten oder etwas ändern?

Ausgaben für Geschenke reduzieren

Weihnachten ohne Stress heißt auch, die Kosten zu reduzieren. Die Vorweihnachtszeit ist eine Phase, in der oft “zu viel” Geld ausgegeben wird. Kreditkarten werden überzogen, Konsumkredite aufgenommen etc.
Deshalb empfehle ich, dass du dir selbst ein finanzielles Limit für Weihnachtsgeschenke setzt. Gib also weniger Geld für Weihnachtsgeschenke aus, limitiere die Anzahl der Geschenke etc.

Prüfe deine Ausgaben für Geschenke:

  • Wen beschenken? Wen und was hast du in diesem Jahr auf der Geschenkeliste stehen?*
  • Reduzierung möglich? Wo kannst du die Ausgaben reduzieren? (Anzahl von Geschenken, Personen…)
  • Wie viel ausgeben? Setze dir ein Limit für die Weihnachtsausgaben.

Claudias Einkaufsliste

Hier findest du die relevanten Produkte, welche du für die oben genannten Tipps benötigst.

Zudem findet du hier eine Liste der Produkte, welche generell im Haushalt für Reinigungsarbeiten vorhanden sein sollten: Die richtige Grundausstattung – Claudias Einkaufsliste

  • Backpapier
  • ätherische Öle
  • künstlicher Weihnachtsbaum
  • Duftkerzen
  • Räuchermännchen

Checklisten

Hier findest du eine Auswahl passender Checklisten, welche dir bei deiner Arbeit im Haushalt helfen:

Zudem findet du über den Link Gratis-Checklisten rund um den Haushalt eine Liste aller kostenlosen Checklisten, welche du dir herunterladen kannst.

Dein Kommentar

Gefällt dir die Idee, nachhaltig Weihnachten zu feiern? Bitte kommentiere unten…

  • Hallo,

    danke für die guten Artikel hier.
    Zum Thema Weihnachtsbaum:
    ich benutze nur große Zweige in einer hohen Vase, die ich selbst im Garten von unserer Tanne geschnitten habe.
    Dazu hat mein Vater mir einen Tannenbaum aus Holz gebaut (ca. 90 cm hoch). Dieser ist flach und hat einzelne Elemente, und kann so nach den Feiertagen platzsparend verstaut werden und hat zusammengebaut kleine Stellflächen, um Deko darauf zu stellen oder Häckchen, um daran etwas aufzuhängen. Dazu eine Lichterkette drum herum gehängt und mit einen kleinen Zweigchen verschönert, ist es der perfekte natürliche und immer wieder verwendbare Weihnachtsbaum.

    • Hallo KS,

      vielen Dank für dein nettes Feedback und fürs Teilen deiner kreativen Ideen zum Thema Weihnachtsbaum! Es klingt wirklich nach einer wunderbaren und nachhaltigen Lösung. Die Verwendung von großen Zweigen in einer Vase und dein von deinem Vater gebauter Holz-Tannenbaum sind sicherlich einzigartige und persönliche Wege, Weihnachtsstimmung zu verbreiten.

      Die Vorstellung, wie der Holz-Tannenbaum nach den Feiertagen platzsparend verstaut werden kann und dennoch flexibel einsetzbar ist, ist großartig. Es ist wirklich schön, wenn man eine Dekoration hat, die jedes Jahr wieder verwendet werden kann und dazu noch eine persönliche Note hat.

      Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns geteilt hast. Es ist inspirierend zu sehen, wie Menschen kreative Lösungen finden, um Weihnachten auf ihre eigene Art und Weise zu feiern.

      Falls du noch weitere Tipps oder Ideen hast, zögere nicht, sie mit uns zu teilen. Frohe Weihnachten im Voraus und eine besinnliche Zeit!

      Liebe Grüße
      Claudia

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