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Wo kommt das ganze Gerümpel im Haushalt eigentlich her?

Über den Autor

Claudia ist Ausmist-Coach und Autorin des Buches "Chaospause für Zuhause". Auf Haushaltsfee teilt sie ihr Wissen zur Organisation des Haushalts in Form von Checklisten und Online-Kursen rund um Haushalt, Ordnung halten und Ausmisten. (mehr...)

Dieser Beitrag ist am 3. April 2017 erschienen und wurde am 20. März 2024 zuletzt aktualisiert.

Da ich sehr gerne analysiere und Zusammenhänge verstehen möchte, fragte ich mich, wie es eigentlich zu so viel unnötigem Kram im Haushalt kam (vielleicht findest du dich ja auch in dem ein oder anderem Punkt wieder). Plötzlich stieß ich auf der Gerümpel im Haushalt.

Wenn ich mir die letzten Jahre so ansehe, sind wir so oft umgezogen. Das erste Mal, als unser Kind sechs Monate alt war. Da war an Ausmisten nicht zu denken. Alles einfach in Kartons gepackt und so manche Kiste nie ausgepackt. Und so setzte sich das bei jedem Umzug fort. Mehr und mehr Kartons, mit mehr und mehr unnötigem Gerümpel.

Und seit wir aus Deutschland weggezogen sind fällt es mir auch sehr schwer, Dinge oder Klamotten zu entsorgen, die die gewohnte deutsche Qualität haben.

Haben deine Eltern Sachen gehortet?

Ein weiterer Punkt bei mir ist die Herkunftsfamilie. Das Rollenmodell von Eltern die im Krieg aufgewachsen sind und alles horteten was geht. Egal ob Schlussverkauf, Sonderangebote oder was auch immer: Von allem wurde massig und unnötig gekauft, die hintersten Ecken im Schrank vollgestopft. Im Billigladen noch die Bluse in der fehlenden Farbe geholt und in den Kleiderschrank gequetscht. Alle Freiflächen gefüllt mit Vasen, Figuren, Schälchen, darunter natürlich Deckchen. Es war „zum Ersticken“. Die eigene innere Leere wurde versucht mit Konsum zu füllen. Aber das „wahre Glück“ von innen heraus nie gefunden. Ja, die Kriegserfahrung hatte ihre Spuren im Kaufen und Horten hinterlassen.

Macht noch mehr Kram wirklich glücklicher?

Ich muss gestehen, auch ich hatte die Phase einfach mal so „shoppen“ zu gehen. Und es ist mittlerweile ja eine beliebte Freizeitbeschäftigung oder Bedürfnisbefriedigung der modernen Zeit. Aber macht uns noch mehr Kram wirklich glücklicher? – Ich für mich musste feststellen, dass es das leider überhaupt nicht tut.
Seitdem ich mich mit dem Ausmisten beschäftige ist es sogar spannend, in ein Geschäft zu gehen, sich die Dinge anzusehen und überhaupt nicht das Bedürfnis haben etwas zu kaufen. Das macht richtig glücklich! Probiere es mal aus.

Diese Punkte im Hinterkopf zu haben helfen mir sehr dabei, Verständnis dafür zu entwickeln, was da eigentlich „ablief“. Und somit das angesammelte belastende Gerümpel loszulassen und ganz bewusst einen neuen Weg zu mehr Freiheit zu gehen. Und die eigenen vier Wände zu entmisten bedeutet auch Körper und Seele zu entrümpeln. Wer weiß, ob nicht auch ein paar Pfunde purzeln.

FAQ

Hier sind 10 häufig gestellte Fragen und die Antworten dazu:

Warum sammelt sich so viel Gerümpel im Haushalt an?

Oftmals sammelt sich Gerümpel im Haushalt an, weil wir Gegenstände behalten, die wir nicht mehr benötigen, aus sentimentalen Gründen oder weil wir uns schwer von Dingen trennen können.

Wie erkenne ich, ob es Zeit ist, meinen Haushalt auszumisten?

Ein Zeichen dafür ist, wenn du dich in deinem eigenen Zuhause überfüllt und unorganisiert fühlst oder wenn du Gegenstände nicht mehr findest.

Welche Bereiche im Haushalt sind besonders anfällig für Gerümpel?

Dachboden, Keller, Schränke und Schubladen sind oft Orte, an denen sich Gerümpel ansammelt, da sie seltener aufgeräumt werden.

Wie kann ich verhindern, dass neuer Gerümpel in meinen Haushalt gelangt?

Kaufe bewusst ein, überlege vor dem Kauf, ob du den Gegenstand wirklich benötigst, und vermeide Impulskäufe.

Wie gehe ich damit um, wenn meine Familie nicht bereit ist, beim Ausmisten mitzuhelfen?

Versuche, das Thema behutsam anzusprechen, und lade sie ein, gemeinsam einen kleinen Bereich auszumisten, um zu zeigen, wie befreiend es sein kann.

Welche Vorteile hat das Ausmisten im Haushalt für meine Psyche?

Das Ausmisten kann Stress reduzieren, mehr Klarheit schaffen und ein Gefühl von Leichtigkeit und Zufriedenheit fördern.

Wie kann ich mich von sentimentalen Gegenständen trennen?

Fotografiere sie, um eine Erinnerung zu bewahren, oder überlege, ob du sie an jemanden weitergeben kannst, der sie mehr schätzen wird.

Gibt es spezielle Methoden oder Tipps, um das Ausmisten effektiver zu gestalten?

Ja, verschiedene Methoden wie die KonMari-Methode oder das 30-Tage-Ausmisten können helfen, den Prozess zu strukturieren und zu erleichtern.

Wie kann ich motiviert bleiben, meinen Haushalt regelmäßig auszumisten?

Setze dir kleine Ziele, belohne dich nach dem Ausmisten und denke an die positiven Veränderungen, die es in deinem Leben bringen wird.

Was mache ich mit all dem Gerümpel, das ich ausgemistet habe?

Du kannst es spenden, verkaufen, recyceln oder ordnungsgemäß entsorgen, je nach Art der Gegenstände und ihrem Zustand.

Dein Kommentar

Wo stehst du im Moment? Hast du schon mit dem Entrümpeln begonnen oder planst du es fest ein?

  • Hallo,
    ja, es tut gut zu sehen, dass man mit seinen Problemen nicht alleine da steht.

    Seit zwei Jahren haben wir im Ort eine WhatsApp Gruppe in welcher alles mögliche, was noch Verwendung finden könnte, ohne großen Aufwand verkauft oder verschenkt werden kann. Um das ganze effektiv zu gestalten, haben wir uns auf diesen geringen Radius beschränkt.
    Uns geht es besser damit und wir schonen die Umwelt.

    • Liebe Sylvia,

      vielen Dank für deinen Kommentar und deine Offenheit! Es klingt großartig, wie ihr euch in eurem Ort organisiert habt, um Dinge weiterzugeben und so die Umwelt zu schonen. Eine lokale WhatsApp-Gruppe ist eine fantastische Idee, um gebrauchte Gegenstände einem neuen Zweck zuzuführen und gleichzeitig anderen eine Freude zu machen. Solche Initiativen tragen nicht nur dazu bei, Platz im eigenen Zuhause zu schaffen, sondern fördern auch den Gemeinschaftssinn und den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Weiterhin viel Erfolg und Freude beim Teilen und Tauschen!

      Liebe Grüße
      Claudia

  • Hallo Claudia,
    zuallererst möchte ich mich für Deine Erfahrungen bedanken.

    Es tut gut zu sehn, daß man mit dem Thema nicht alleine kämpft.

    Zum letzten Jahreswechsel habe ich mir ganz fest vorgenommen AUSZUMISTEN !
    Und ich bin mächtig stolz
    auf mich. Jede Woche nehme ich mir einen kleinen Bereich vor. Sei es eine Schulade, ein Schrankfach oder ein Kapitel wie z.B. Medikamente.
    Jeder von uns hat irgendwo eine Schwäche.
    Bei mir sind es Zimmerpflanzen.
    Ganz bewusst kaufe ich kleine Exemplare, daß sollte der Platz oder die Pflege nicht passen, dann ist nicht viel verloren.
    Um so mehr freue ich mich, wenn aus 5 Blättern eine Pracht daraus wird.
    NUR – inzwischen habe ich schon einige sehr schöne Große. Und auch diese nehmen mächtig Platz weg.
    Was mache ich mit denen?
    Meine Kinder haben keinen grünen Daumen.
    Vielleicht hast Du einen Rat, Vorschlag für mich.
    LG Marianne

    • Hallo Marianne,

      vielen Dank für deine offenen Worte und dein Lob. Es ist wirklich ermutigend zu sehen, dass viele Menschen ähnliche Herausforderungen bewältigen und sich gegenseitig unterstützen.

      Dein Entschluss zum Ausmisten ist bewundernswert und zeigt, dass du dir bewusst Zeit nimmst, um Ordnung und Klarheit in deinem Zuhause zu schaffen. Deine Herangehensweise, jede Woche einen kleinen Bereich anzugehen, ist sehr effektiv und ermöglicht es dir, kontinuierlich Fortschritte zu machen, ohne dich zu überfordern.

      In Bezug auf deine Zimmerpflanzen verstehe ich deine Sorge. Es ist schön zu hören, dass du Freude an ihrer Pflege und ihrem Wachstum hast. Für die größeren Exemplare, die dir mittlerweile Platzprobleme bereiten, könntest du überlegen, sie zu verschenken oder zu spenden. Es gibt sicherlich Menschen oder Einrichtungen, die sich über schöne Zimmerpflanzen freuen würden und sie schätzen können. Alternativ könntest du auch lokale Gärtnereien oder Botanische Gärten kontaktieren, um zu sehen, ob sie Interesse an den Pflanzen haben. Ich hoffe, diese Anregungen helfen dir weiter.

      Liebe Grüße
      Claudia

  • Ich miste immer wieder aus. Wenn ich etwas Neues gekauft hatte, dann kommt das Alte weg. Mittlerweile schaffe ich das bei Kleidung gut. Die Jeanshosen gehen heutzutage auch viel schneller kaputt. Egal ob es teure waren oder preiswerte. Schmuck versuche ich immer wieder zu reduzieren. Leider will den auch keiner mehr kaufen, obwohl wirklich noch gut und wertvoll. Ich rege mich oft auf, über das Gerümpel unserer Teenager. Erst vieles haben wollen und nach kurzer Zeit kein Interesse mehr daran und der Dachboden wird vollgestopft. Das ärgert mich am meisten. Das Chaos und das ständige Fordern! Mein Mann spielt dabei mit. Ich nicht. Das führt dann auch schon mal zu Auseinandersetzungen mit dem Ehemann .
    Erst heute habe ich 3 Wäschetaschen mit Kleidung und Schuhen weggebracht. Danach fühlte ich mich sehr erleichtert. Und es ist tatsächlich so, dort wo sie vorher herumstanden ist nun Leere. Die muss man auch aushalten können. Und ich bestätige, dass die innere Leere zum Kaufen animiert. Ich fahre bald in die Kur. Dorthin möchte ich das nötigste mitnehmen, denn ich kann auch vor Ort waschen. Da plane ich jetzt sogar schon, was das nötigste ist .
    Viele Grüße
    Claudia

    • Hey Claudia,

      vielen Dank für deinen Kommentar und dass du deine Erfahrungen mit dem Ausmisten teilst! Es ist super, dass du regelmäßig ausmistest und dich von alten Dingen trennst, besonders wenn du etwas Neues gekauft hast. Das ist eine gute Gewohnheit, um Ordnung zu schaffen.

      Es kann wirklich ärgerlich sein, wenn Kleidungsstücke, einschließlich Jeanshosen, schnell kaputtgehen, unabhängig davon, ob sie teuer oder preiswert waren. Das ist definitiv frustrierend. Schade, dass der Schmuck, den du reduzieren möchtest, niemand mehr kaufen möchte, obwohl er noch gut und wertvoll ist.

      Ich kann verstehen, dass dich das Gerümpel der Teenager aufregt. Es kann frustrierend sein, wenn sie anfangen, viele Dinge zu wollen, aber schnell das Interesse daran verlieren und der Dachboden sich mit Kram füllt. Das kann zu Spannungen mit dem Ehemann führen, wenn er dabei mitspielt und du nicht.

      Es ist großartig zu hören, dass du heute drei Wäschetaschen mit Kleidung und Schuhen weggebracht hast und dich danach erleichtert gefühlt hast. Leere an den Stellen, wo vorher noch Sachen standen, kann wirklich befreiend sein. Es erfordert auch Mut, die innere Leere auszuhalten, da sie manchmal zum Kaufen verleiten kann.

      Es klingt spannend, dass du bald zur Kur fährst. Es ist klug, das Nötigste mitzunehmen und vor Ort zu waschen. Es ist schön zu sehen, dass du bereits darüber nachdenkst, was du wirklich brauchst.

      Ich wünsche dir eine erholsame Kur und weiterhin viel Erfolg beim Ausmisten!

      Liebe Grüße,
      Claudia

  • Ich habe festgestellt,dass es oftmals so ist das die Dinge schon sehr verbraucht sind die ich ausmiste. Selber sehe ich das häufig nicht so aber meine Freunde. Daher sollte man auch seine eigene Wahrnehmung überdenken und man so überprüfen ob die eigene Wahrnehmung so stimmt.

    • Hey Angelika! Danke für deinen Kommentar. Es ist definitiv wichtig, unsere eigene Wahrnehmung zu überdenken und zu hinterfragen. Manchmal gewöhnen wir uns an bestimmte Dinge und bemerken nicht, wie verbraucht sie bereits sind. Die Meinung und Perspektive von Freunden können dabei sehr hilfreich sein, um uns bewusst zu machen, dass es Zeit ist, etwas auszumisten. Es ist gut, offen für Feedback zu sein und unsere eigene Wahrnehmung regelmäßig zu überprüfen. Hast du Tipps, wie man besser seine eigene Wahrnehmung reflektieren kann?

  • Ich miste gerne aus, doch es ist schwer, hier gibt es weder Sozialladen noch andere Stellen, die einem nur irgendwas abnehmen, ich setzte es zum Teil in kostenlose Anzeigen zum Verschenken, aber auch hier ist es schwierig, die Leute haben alles und sind gestopf. Versand mach ich ungern, da hat man auch noch Arbeit damit und hier ist keine Post und die blöden Antworten braucht man auch nicht. Flohmarkt will ich nicht gehen, manchmal gebe ich es an andere, die auf dem Flohmarkt verkaufen. Lg Hildegard

    • Hey Hildegard! Ich verstehe, dass es frustrierend sein kann, wenn man gerne ausmisten möchte, aber es nicht so einfach ist, die Sachen loszuwerden. Kostenlose Anzeigen sind sicherlich eine gute Möglichkeit, aber manchmal ist es schwer, die richtigen Leute zu finden, die Interesse haben.

      Hast du schon einmal darüber nachgedacht, lokale Gruppen in sozialen Medien zu nutzen? Oft gibt es dort Gemeinschaften, in denen Leute Dinge tauschen oder verschenken. Vielleicht findest du dort jemanden, der an deinen Sachen interessiert ist und sie gerne abnehmen würde.

      Oder wie wäre es, wenn du einen kleinen Tauschtreff in deiner Nachbarschaft organisierst? Du könntest einladen, dass Leute ihre Sachen mitbringen, die sie nicht mehr brauchen, und dann könnt ihr untereinander tauschen. Das kann eine schöne Möglichkeit sein, neue Leute kennenzulernen und gleichzeitig Platz in deinem Zuhause zu schaffen.

      Hast du schon solche Ideen ausprobiert oder fallen dir noch andere Möglichkeiten ein, die dir helfen könnten, deine Sachen loszuwerden? Lass es mich wissen!

  • Ich fühle mich am Fuße eines riesigen Berges. Ich bewundere andere für ihr aufgeräumtes Haus. Ich beschränke mich auf wolle und handarbeitskram. Ich kaufe nur sehr selten Bücher und nur nach reiflicher Überlegung. Ich kann nichts heiles weg werfen. Aber ich verschenke oder gebe in den sozialladen. Am Tag bevor die Mülltonne abgeholt wird. Ist der Tag an dem 20 Dinge bewusst entsorgt werden. Aber es ist schwer. Liebe Grüße

    • Liebe Andrea,

      es ist verständlich, dass es schwer fällt, Dinge loszulassen, insbesondere wenn sie einen sentimentalen Wert haben oder man denkt, dass sie eines Tages noch gebraucht werden könnten. Aber es ist auch wichtig zu erkennen, dass zu viel Gerümpel im Haus uns belasten und unglücklich machen kann. Es ist gut, dass du bewusst versuchst, Dinge zu entsorgen und auch zu verschenken oder an den Sozialladen zu geben. Vielleicht kannst du auch darüber nachdenken, welche Dinge du wirklich brauchst und welche nicht, und dich auf das Nötigste beschränken. Das kann helfen, den Berg zu verkleinern und das Gefühl der Überforderung zu verringern.

      Liebe Grüße
      Claudia

  • Toller Artikel, toller Blog! (eben erst entdeckt)
    Seit ich Zeit zum Ausmisten habe, weiß ich, woher das ganze Gerümpel kommt, zumindest in unserer Familie:
    Es lag zu einem Großteil an der zeitlichen Überforderung gepaart mit mangelnden Routinen. Anhand der Jahreszahlen auf unsortierten Papierstapeln oder der Kleidergrößen konnte ich genau erkennen, zu welchen Zeiten wir in unserem Leben total überfordert waren. Wir stopften die Dinge einfach irgendwohin, anstatt sie aufzuräumen (aber wohin in einem unsortierten Haushalt?) oder aus der Wohnung zu schaffen.
    Seit zwei Jahren arbeite ich an einem ordentlichen zu Hause und es wird tatsächlich besser: Beharrliches Ausmisten in einzelnen Bereichen, Routinen und viel weniger neu kaufen oder annehmen helfen, dass es immer besser wird und ordentlich bleibt.

    Frohes Ausmisten und Ordnung halten an alle!

  • Danke für den tollen Artikel! Ich bin am Anfang der Aufräumreise, da ich realisiert habe, dass weniger glücklicher macht. Das Problem mit dem „Horten“ kenne ich. Vor allem bei „Erinnerungen“, aber auch bei Sachen, die mal teuer waren (das Geld ist eh weg…), die noch „zu gebrauchen sind“ (irgendwann, irgendwer …) oder wo die Entsorgung nicht so einfach ist (alter Laptop mit Daten drauf).
    Trotzdem will ich es angehen und habe schon angefangen, Schritt für Schritt.

    • Liebe Kathi, vielen Dank für dein Feedback und toll, dass du dich auf die Aufräumreise begibst! Das ist ein wichtiger erster Schritt, um mehr Klarheit und Platz im Leben zu schaffen. Wie du schon erkannt hast, können Erinnerungen und sentimentale Gegenstände schwierig sein, um sich von ihnen zu trennen. Ein Ansatz, den ich gerne empfehle, ist, sich zu fragen, ob diese Erinnerung oder der Gegenstand tatsächlich Freude bereitet oder ob es nur ein Stück Vergangenheit ist, das einen belastet. Wenn es keine Freude mehr bereitet, ist es oft besser, sich davon zu trennen, um Platz für Neues und Positives zu schaffen. Viel Erfolg weiterhin bei deiner Aufräumreise!

  • Ich bin heute in ein Geschäft gegangen und ohne etwas zu kaufen wieder rausgegangen. Bei den Klamotten gucke ich genau hin wie die verarbeitet sind, dann frag ich mich immer, brauchst du das? NEE, also wird es nicht gekauft.

    • Das ist eine sehr gute Strategie, um impulsives Shopping zu vermeiden und bewusster mit dem eigenen Konsum umzugehen. Wenn man sich vor dem Kauf Zeit nimmt, um zu überlegen, ob man das Produkt wirklich braucht und es sorgfältig auf Qualität und Verarbeitung prüft, kann man oft unnötige Einkäufe vermeiden und langfristig Geld sparen.

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