Jessica, ein Mitglied unserer Facebook-Gruppe zum Thema Ausmisten hat uns gezeigt, wie sie Erinnerungsstücke und Erbstücke für ihre Hinterbliebenen aufbewahrt – sentimentales Ausmisten. In einer Schatzkiste! Sie möchte nicht einfach etwas weitergeben. Das was sie vererbt, sind Dinge mit einer für sie tieferen Bedeutung und deshalb sollen auch alle die Geschichte dahinter kennen lernen.
- Spezielle Aufbewahrung 🔒 Die Piratenkiste ist in verschiedenen Varianten erhältlich und bietet für jeden Zweck das richtige Modell, um langfristig viel Spass damit zu haben. Aussenmaß: ca 28x17x16cm
- Flexibel einsetzbar ✅ Die Einatzmöglichkeiten der Holztruhe sind sehr vielfältig, denn sie macht sich sowohl als Wohnaccessoire wie auch als Stauraum für Dinge aller Art sehr gut.
Seine eigene Geschichte erzählen
Im wahrsten Sinne des Wortes schreibt sie kleine Kärtchen für alle Erbstücke:
- Warum? Warum ist dieses Teil so wichtig für sie?
- Wo/von wem? Wo wurde es erworben oder von wem hatte sie es erhalten?
- Erinnerungen? Welche Erinnerungen sind damit verbunden?
Es geht hier übrigens nicht um raue Mengen, sondern um wichtige Kleinigkeiten in einer ebenso kleinen Kiste, denn die Idee kam ihr beim großen Ausmisten.
Eine Schatzkiste aus Holz* verleiht dem Thema den richtigen Rahmen.

Wir finden die Idee toll und haben ein kleines Gespräch mit Jessica geführt, um mehr über die Beweggründe ihres Handelns zu erfahren. Vielleicht ist das ja auch etwas für dich.
Vom Rest leichter trennen können
Wie bist du auf die Idee gekommen, deine geliebten Erinnerungsstücke mit Erlebnissen und Geschichten zu verknüpfen?
Jessica: Wie ich auf die Idee gekommen bin, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr genau. Ich hatte einige „Krustelkisten“, die ich immer wieder in den Händen hatte. In ganz netten Erinnerungen geschwelgt und wieder weg gepackt. Irgendwann dachte ich, was wenn ich nimmer bin. Dann wandert alles als „Kleinkram“ auf den Müll. Kleinigkeiten, die wertvoll für mich waren. Also hab ich angefangen, mir zu überlegen, was das in meiner Vergangenheit ausgemacht hat, wieso es in meinen zukünftigen Nachlass sollte und was dahinter steckt.
Und es macht es auch leichter, abzuwägen. Was mich nicht „ausmacht“ kann gehen. Ich brauche keine 12 Schlüsselanhänger. Der eine wichtige davon, den ich in Kanada gekauft hab, der bleibt und wird mit der passenden Geschichte versehen. Der Rest? Flohmarktkiste, etc. oder es ist Müll.
Persönlichkeit weitergeben
Was erhoffst du dir davon, den Verbleib deiner Erinnerungsstücke so zu handhaben? Bzw. was wünschst du dir?
Jessica: Ich wünsche mir, dass meine Erben oder diejenigen, die vorher schon einen Blick in die Erinnerungskiste werfen dürfen, einen intimeren Eindruck von mir erhalten. Oft haben Menschen – auch die eigenen Verwandten – ein gewisses Bild von einem, welches aber so nicht stimmt. Meiner Meinung nach, trägt dieser Einblick dazu bei, eine „Persönlichkeit“ besser zu erkennen.
Familie und Freunde finden es toll
Was bewirkt es in dir, so vorzugehen und warum kannst du somit Dinge besser gehen lassen?
Jessica: Die Dinge, die nur „halb so wichtig“ sind, gehen leichter.
Hast du deine Idee schon mit anderen Menschen geteilt und wie waren die Reaktionen? Beispielsweise von der Familie und Freunden?
Jessica: Freunde und Familie finden die Idee natürlich toll. Hier wird es wohl auch Nachahmer geben.
Online-Bezugsquellen
Folgende Produkte wurden in diesem Beitrag erwähnt. Du kannst über die Links Details erfahren und die Produkte direkt zu dir nach Hause senden lassen:
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Bestseller Schatzkisten aus Holz
- Geräumig - Schatzkiste nutzbar als Aufbewahrungsbox mit genügend Stauraum und einem dekorativen Schloss
- Dekorativ - Ein echter Hingucker dank liebevoller Details wie Metallbeschläge, Holzmaserung und Verzierungen
- 2 Holztruhen Natur mit gewölbtem Deckel
- Außenmaße 125 x 85 x 80 mm, Innenmaße: 110 x 72 x 70 mm
- Aus Holz mit 2 Griffen und Verschluss aus Jutekordel, rundherum schön gearbeitet. Wählen Sie Ihre passende Kiste-Größe aus. Farbe: braun, leicht angeflammt. Material: Vollholz & Jutekordel. Holzstärke: ca. 0,7 cm.
- Vielseitig einsetzbar: im Regal, im Spiel- und Kinderzimmer, am Schreibtisch, im Flur für Handschuhe, Schlüssel, etc. Oder für Kindergeburtstage für eine Schatzsuche oder Schnitzeljagd. Oder auch für einen Themen-Geburtstag oder Geldgeschenke.
- 4 Holztruhen mit gewölbtem Deckel, sehr schön verabeitet
- Außenmaße jeweils: 125 x 80 x 85 mm, Innenmaße: 110 x 70 x 72 mm
- [Praktische Holzkiste]: Schatztruhe aus Holz kann als Aufbewahrungsbox oder Schmuckschatulle verwendet werden, um kleinere Gegenstände für Ihren täglichen Bedarf aufzubewahren. Schatztruhe aus Holz anfängliche Passwort lautet 000.
- [Handgemacht]: Unregelmäßigkeit des Holzes und eventuelle Gebrauchsspuren sind die Merkmale des antiken oder Retro-Aussehens, sorgfältig verarbeitet und alle Details wurden sorgfältig verarbeitet. Sie können den Unterschied in dieser Aufbewahrungsbox...
Dein nächster Schritt: Lade dir jetzt die kostenlose Checkliste „50 Dinge, die du sofort ausmisten kannst“ herunter.
Facebook-Umfrage
Umfrage: Beim Ausmisten eine Schatzkiste für die Nachkommen anlegen: Gefällt dir die Idee? Wenn du bei Facebook bist, melde dich gerne zu der Gruppe an, ich schalte dich schnellstmöglich frei.
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Dein Kommentar
Wie findest du Jessicas Vorgehensweise und kannst du dir vorstellen, die Idee für dich und dein Erbe zu übernehmen?
GENAU—zum Beitrag: Erinnerungen aufbewahren-kann ich nur sagen, tue ich auch.,Und ich habe VIELEVIELEVIELE….ich brauche sie , abgesehen davon sammle ich gerne.Wenn man älter ist oder alt- ist nicht mehr viel zu erwarten, besonders wenn die Gesundheit nicht mehr so mitspielt. DANN:Alte Sachen rauskramen, ansehen, freuen, erinnern.Und NOCH ältere Dinge bewundern, weil sie ja den Vorfahren vor langer Zeit Spaß machten. Ein Problem bleibt: Der Gedanke, dass diese Dinge von meinen Nachfolgern weggeschmissen werden- auch wenn ich das nicht mehr mitkriege.
Liebe Isabel,
es ist schön zu hören, dass du auch gerne Erinnerungen aufbewahrst und eine Sammelleidenschaft hast. Es kann wirklich tröstlich und erfreulich sein, später nochmal durch alte Dinge zu stöbern und in Erinnerungen zu schwelgen. Ich verstehe auch deine Sorge, dass deine Nachfolger vielleicht nicht den gleichen emotionalen Wert in den Dingen sehen wie du. Aber wie im Artikel beschrieben, kannst du eine Schatzkiste für deine Nachkommen anlegen und ihnen eventuell sogar eine kleine Geschichte zu jedem Stück erzählen. Dadurch bekommen die Dinge für sie vielleicht einen höheren Stellenwert und sie werden diese auch schätzen und aufbewahren. Wichtig ist jedoch auch, dass du dich von unnötigem Ballast befreist und nur die wirklich wichtigen Dinge aufbewahrst. So kannst du dich auf das Wesentliche konzentrieren und deinen Nachkommen etwas wirklich Bedeutungsvolles hinterlassen.