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Waschmaschine: Die besten Tipps & Tricks

Über den Autor

Claudia Windfelder

Claudia ist Ausmist-Coach und Autorin des Buches "Chaospause für Zuhause". Auf Haushaltsfee teilt sie ihr Wissen zur Organisation des Haushalts in Form von Checklisten und Online-Kursen rund um Haushalt, Ordnung halten und Ausmisten. (mehr...)

Dieser Beitrag ist am 25.05.2020 erschienen und wurde am 30.03.2023 zuletzt aktualisiert.


Auf einen Blick: Kaum ein Haushaltsgerät bringt uns mehr Erleichterung als die Waschmaschine. Im täglichen Umgang mit der Waschmaschine tauchen aber Fragen auf: Warum löst sich das Waschpulver nicht auf? Warum müffelt die Wäsche nach dem Waschen? Und welche Waschmittel braucht man wirklich? All das und was du sonst noch zum Thema Waschmaschine wissen musst – du erfährst es in diesem Ratgeber!

Neue Waschmaschine

Aufstellort

Wo du deine Waschmaschine hinstellst benötigst du eine Steckdose sowie eine Wasseranschluss. Auch eine Abflussmöglichkeit benötigst du, um das schmutzige Wasser vom Waschen abfließen zu lassen. Du kannst die Waschmaschine auch direkt an einem Abfluss anschließen. Sollte kein Wasserablauf vorhanden sein, kannst du den Abwasserschlauch auch am Waschbecken sowie den Rand deiner Dusche oder Badewanne befestigen. Achte hier aber darauf, dass er festsitzt und sich nichts lockern kann, denn sonst droht eine Überschwemmung in deiner Wohnung.
Bleibe beim ersten Testlauf deiner neuen Waschmaschine am besten in der Nähe, so siehst du gleich ob alles richtig funktioniert oder ob Probleme auftreten. 

Leerlauf

Wenn du eine neue Waschmaschine hast, solltest du einige Dinge beachten. Vor dem ersten Wäschewaschen sollte deine Maschine mit etwas Waschmittel aber ohne Wäsche einmal durchlaufen, um Rückstände von der Herstellung zu beseitigen. Auch sollte vor dem ersten Benutzen mit einer Wasserwaage überprüft werden, ob die Waschmaschine ganz gerade steht. Wenn sie nicht waagrecht steht, kannst du unten die 4 Schraubfüße so lange drehen bis die Waschmaschine auf allen Seiten eben steht. Wenn die Waschmaschine schief steht und sei es auch nur ganz leicht, so kann es sein, dass sie beim Schleudern wandert oder sogar umkippt. Dann kann eine teure Reparatur nötig sein. Auch die Feststellsicherung die für den Transport zu dir benötigt wird, solltest du als erstes entfernen.

Vor dem Waschen beachten

Waschmaschine richtig beladen

Ein kluges Beladen der Keine Produkte gefunden. ist elementar. Stopfst du zu viel Wäsche hinein, schränkst du die Waschwirkung ein. Die Verteilung von Wasser und Waschmittel ist nun mangelhaft und die Bewegungsfreiheit der Wäsche ist eingeschränkt. Dadurch wird deine Wäsche nicht nur schlechter sauber, auch das Lager der Waschmaschine wird unnötig belastet.

  • Normale Waschmaschine: Die meisten Waschmaschinen haben ein Fassungsvermögen von 5 – 8 Kilogramm. Das Gewicht bezieht sich dabei auf die trockene Schmutzwäsche.
  • Kleine Waschmaschine: Es gibt aber auch kleinere Maschinen mit nur 3 – 4kg, etwa für 1 – 2 Personenhaushalte.
  • Große Waschmaschine: Außerdem gibt es für Großfamilien auch Maschinen von bis zu 15 kg.

In der Produktbeschreibung des Herstellers kannst du nachlesen, für welches Gewicht dein Gerät gefertigt worden ist. Sofern immer noch eine Hand locker über die Wäsche passt, ist die Maschine gut ausgelastet.

Ein Waschgang mit relativ leerer Trommel schadet dem Portemonnaie und belastet die Umwelt. Zwar minimieren moderne Waschmaschinen dank Beladungsautomatik die Wassermenge und den Stromverbrauch. Aber dennoch ist der Verbrauch höher als bei einer richtig beladenen Maschine.

Delikate Kleidungsstücke kannst du mit dem Programm für Feinwäsche waschen. Etwas mehr als die halbe Trommel kannst du mit Feinwäsche füllen. Gleiches gilt für Sonderprogramme wie Synthetik, Wolle und Seide. So können sie sich locker beim Wasch- und Schleudervorgang bewegen.

Flecken vorbehandeln

Stark verschmutzte Wäsche am besten über Nacht einweichen – warmes Wasser und etwas Seifenzusatz reicht völlig. Flecken können mit einem Vorwaschspray*  behandelt, oder mit Gallseife eingerieben werden.

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Richtiges Waschprogramm wählen

Neben den Waschprogrammen für Kochwäsche, Wolle, Feinwäsche oder auch Extra-Schleudern bieten viele Waschmaschinen Zeitspar- sowie Energiesparprogramme. Zeitsparprogramme ermöglichen eine kurze Waschzeit jedoch ziehen sie auch die meiste Energie. Sehr zu empfehlen sind Energiesparprogramme. Diese brauchen zwar länger für den Waschvorgang, sparen dafür aber auch einiges an Energie ein.

Waschmaschine: Waschmittel - Waschpulver oder Flüssigwaschmittel

Das richtige Waschmittel

Colorwaschmittel

Colorwaschmittel*  eignen sich für farbige Textilien, da sie die Farben schonen und trotzdem effektiv säubern. Diese gibt es in Flüssig- wie in Pulverform.

Vollwaschmittel

Vollwaschmittel*  enthalten Bleichmittel, die auch Bakterien abtöten und die Wäsche leichter von Schmutz und Flecken befreien. Allerdings wirken diese Waschmittel nur bei höheren Temperaturen wie 60 und 90 Grad. Geeignet eher für Baumwolle und Leinen.

Wollwaschmittel

Wollwaschmittel*  sind mit einem Weichspülkonzentrat versehen. Diese schützen empfindliche Fasern wie Wolle und Seide und reinigen sie sanft und schonend. Die Waschtemperatur liegt hier bei maximal 30 Grad.

Gardinenwaschmittel

Gardinenwaschmittel*  funktioniert mit speziellen Aufhellern, um die Frische und das weiß der Vorhänge zu aktivieren.

Waschmittel selbst herstellen

Beispielsweise mit Wasser, Soda*  und Kernseife* . Das ist besonders umweltschonend und soll für Koch- und Buntwäsche ausreichend sein. Allerdings können diese Textilien, die aus tierischen Fasern bestehen, (wie Seide und Wolle) schädigen.

Öko-Waschmittel

Öko-Waschmitteln*  hängt ein Hauch von Mottenkiste an, weshalb sie häufig gemieden werden. Sie würden nicht so duften und ob sie überhaupt so gut reinigen können, wird ebenfalls hinterfragt. Doch sie stehen mit ihren nachwachsenden, biologischen Inhaltsstoffen den chemischen Inhaltsstoffen in konventionellen Waschmitteln in nichts nach. Im Gegensatz zu normalen Waschmitteln enthalten diese weniger Konservierungsstoffe und aggressive Substanzen.

Konventionelle Waschmittel

Für die Lösung von Schmutz aus der Kleidung enthalten die Waschmittel „waschaktive“ Tenside, welche aus Erdöl hergestellt werden. Für den guten Geruch sind die Waschmittel mit chemischen Duftstoffen angereichert. Dies können je nach Empfindlichkeit Allergien bei den Trägern der Kleidung auslösen. Für eine lange Haltbarkeit finden sich außerdem noch Konservierungsstoffe in Waschmitteln. Diese reichern sich in der Umwelt an und sind schädlich für die verschiedensten Lebewesen. Phosphate, Phosphonate und Polycarboxylat wirken gegen den Kalk. Gelangen sie über die Waschmaschine ins Wasser, können sie als Enthärtungsmittel das Gleichgewicht in Gewässern kippen. Gentechnisch veränderte Enzyme ermöglichen ein Wäsche waschen auch bei niedrigen Temperaturen, können aber allergen auf die Haut wirken. Die Bleichmittel Natriumperborat oder Natriumhydrochlorid werden in giftige Verbindungen abgebaut.

Wasche nur volle Ladungen

Wöchentlich mehrere Maschinen Wäsche zu waschen kostet eine Menge Zeit und geht ins Geld. Hier einige Tipps, wie du im doppelten Sinne Energie sparen kannst.

Bei einer vollen Ladung arbeitet die Waschmaschine am effizientesten. Daher empfiehlt es sich, die Wäsche zu sammeln, bis die Maschine voll beladen werden kann. Achtung: Voll beladen bedeutet jedoch keinesfalls überfüllen, da sonst die Waschkraft eingeschränkt wird. Die Waschmaschine gilt nicht als überladen, wenn du oben noch eine Hand locker reinstecken kannst. Deine Wäsche braucht schließlich etwas Spielraum, um von allen Seiten richtig sauber zu werden.
Halb volle Waschmaschinen sind nicht umweltfreundlich. Zudem zahlst du das Doppelte an Wasser und Stromkosten, sofern du keine moderne Waschmaschine mit Beladungsautomatik hast. Auch entsteht bei einer halbgefüllten Waschmaschine weniger mechanische Reibung. Flecken könnten so evtl. nicht so gut entfernt werden.

Auf Vorwaschen verzichten

Bei normal verschmutzter Wäsche ist eine Vorwäsche nicht nötig, nutze diese beispielsweise beim Reinigen von stark verschmutzter Arbeitskleidung.

Nicht zu heiß waschen

Heutige Waschmittel wirken bereits bei 40° Celsius. Zur Pflege der Maschine und Vermeidung schlechter Gerüche reicht eine regelmäßige 60° Wäsche. Wusstest du, dass ein Waschgang bei 95° ganze 40% mehr Energie verbraucht, als der bei 60%? Die Waschlauge muss erhitzt werden und je stärker sie erhitzt werden muss, umso mehr Energie wird verbraucht.

Wäsche trocknen

Trocknest du die Wäsche an der Luft, sind Waschmaschinen mit Schleuderprogrammen mit 1200 Umdrehungen völlig ausreichend. Dies ist die energiesparendste Weise, um Wäsche zu trocknen.
Benutzt du jedoch einen Wäschetrockner* , dann empfiehlt sich eine Maschine mit 1600 Umdrehungen. Sie schleudert 10 Prozent mehr Wasser aus der Kleidung als bei 1200 Umdrehungen. Das verkürzt den anschließenden Trocknungsvorgang im Trockner und spart somit Energie.

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Tipp: Dies sind die meistverkauften Wäschetrockner (Abluft-, Kondens- und Wärmepumpentrockner).

Inzwischen gibt es auch schon Waschtrockner. Das ist eine Waschmaschine mit Trockenfunktion, denn Waschmaschine und Trockner sind in einem Gerät integriert. So sparst du dir Geld und brauchst weniger Platz.

Geräte stapeln

Du kannst natürlich auch einen Trockner auf deine Waschmaschine stellen. Andersherum sollte man es nicht machen, da die Waschmaschine aufgrund starker Vibrationen – z. B. durch das Schleudern verursacht –, den Trockner zum Kippen bringen kann. 

Grundsätzlich ist auch darauf zu achten, dass der Trockner nicht zu schwer ist und dass beide Geräte die selben Maße haben. Am besten nimmst du zwei Geräte des gleichen Herstellers. Dann stimmen meist die Größen überein und du brauchst im Falle einer Reparatur nicht zwei verschiedene Kundendienste kontaktieren.

Den Trockner solltest du aber nicht einfach so lose auf deine Waschmaschine stellen. Damit der Trockner sicher steht kannst du z. B. Gummidämpfer auf die Waschmaschine kleben, in die die Trocknerfüße dann genau reinpassen (vorher bitte ausmessen). Auch eine Antirutschmatte bzw. Antivibrationsmatte*  kann hier helfen. Diese schützt allerdings nicht vor seitlichem Kippen. Du solltest sie also nur verwenden, wenn der Trockner links und rechts vor Absturz gesichert ist etwa durch ein weiteres Möbelstück. Am sichersten ist ein Verbindungsrahmen oder auch Zwischenbaurahmen genannt. Dieser wird meist direkt auf die Oberseite der Waschmaschine geschraubt und der Trockner kann dann auf Schienen eingeschoben werden. Wenn du eine Topladermaschine hast, kann natürlich kein weiters Gerät auf diese gestellt werden.

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Probleme beseitigen

Waschpulverreste im Waschmittelfach

Löst sich dein Waschpulver in der Waschmaschine nicht auf, kann dies verschiedene Ursachen haben. Manchmal kann nur der Techniker helfen, doch häufig liegt es einfach an einer Überdosierung oder einer zu niedrigen Waschtemperatur. Dies kannst du tun, um ein Verklumpen zu vermeiden:

Verklumptem Waschmittel und Waschmittelflecken vorbeugen:

  • Dosierung des Waschpulvers: Reduziere die Waschmittelmenge. Waschmittel nie zu hoch dosieren, da es nicht nur die Waschleistung reduziert, sondern sich auch der Überschuss im Gerät ablagert. Die meisten Menschen nehmen zu viel Waschmittel. Viele nehmen sogar noch mehr Waschpulver als die vom Hersteller als benötigte Menge empfohlen wird. 2/3 der angegebenen Waschpulvermenge ist völlig ausreichend. Moderne Maschinen verbrauchen weniger Wasser, deshalb ist das besonders wichtig.
  • Soda: Hast du sehr hartes Wasser (über Härte 2), macht es Sinn, zum Waschpulver 1 EL Waschsoda oder Natron zuzugeben. Verwende einen Teststreifen*  zur Ermittlung der Wasserhärte.
  • Pulver auflösen: Löse Waschmittel in Pulverform vor der Wäsche mit ein wenig Wasser auf.
  • Flüssig statt Pulver: Steige generell auf Flüssigwaschmittel um. Setze bei Waschgängen mit niedriger Temperatur stets Flüssigwaschmittel ein.
  • In die Trommel: Probiere auch einmal, das Waschmittel direkt in die Trommel zu legen.

Hinweis: Ein wenig Restwasser im Weichspülbehälter ist normal, weil der Ansaugstutzen nie bis zum Boden absaugt. Nur mehr sollte es nicht sein.

Hier findest du ausführliche Anleitung zum Reinigen des Weichspülerfachs.

Waschmaschine: Waschmaschinenfach reinigen

Die Wäsche stinkt

Gründe für eine schlecht riechende Wäsche nach dem Waschen gibt es mehrere. Je nach Ursache beugst du dem Mief künftig vor und beseitigst ihn:

  • Zu lange feucht gelegen: Wäsche blieb zu lange in der Waschmaschine liegen. Hier hilft leider nur nochmal Waschen.
  • Bakterien in deiner Waschmaschine: Bakterien und Keime setzen sich gern in Waschmaschine fest. Gleiches gilt für Schimmel. Reinige das Einspülfach und lassen die Maschine ein Mal bei hohen Temperaturen leer laufen.
  • Bakterien in Textilien: Hartnäckige Bakterien setzen sich manchmal in der Kleidung fest. Wasche diese Wäsche so heiß wie möglich. Beachte dabei unbedingt die Symbole im Pflegeetikett!

Waschmaschine reinigen

Um dauerhaft sauber und energieeffizient zu arbeiten, solltest du die Waschmaschine regelmäßig reinigen. Verwende Zitronensäure*  statt Essig, um die Dichtungen zu schonen. Zitronensäure hat eine leicht desinfizierende Wirkung. Zudem kann sie Kalkablagerungen lösen. 

Hierzu einige Gedanken und Tipps:

  • Edelstahl: Neue Geräte sind mit poliertem Edelstahl ausgestattet. Da wird sich kaum Kalk anlegen. Ein Entkalkungslauf erübrigt sich dadurch.
  • Heißer Leerlauf: Wichtig ist auch zu wissen, dass jede Maschine je nach Häufigkeit der Nutzung alle 2-3 Monate einen 95° Leerlauf braucht, um Ablagerungen von Waschmitteln raus zu putzen.
  • Reinigen: Waschmittellade, Türgummi, und Flusensieb sollten regelmäßig gereinigt werden, da sich dort überall Rückstände ablagern können, die auf deiner Wäsche landen. Ist das Flusensieb voll, kann es sein, dass deine Wäsche nach dem Waschen fusselig ist.  
  • Trocknen: Danach die Maschine zum Trocknen unbedingt offen lassen. Das solltest du auch nach jedem Waschgang machen.
  • DanKlorix: Wenn die Maschine schon „mieft“, weil sie zu lange verschlossen war, kannst du 1 Schnapsglas DanKlorix*  in einem Heißwaschgang durchlaufen lassen. Bitte nie mehr davon und keinesfalls mit Waschmittel mischen.
  • Kein Essig: Auch Essig hat in Waschmaschinen nichts verloren, denn er zersetzt die Silikondichtungen und löst die Weichmacher aus den Kunststoffteilen.
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Hilfreich ist es auch wenn deine Waschmaschine auf einem Podest oder Sockel steht, so kannst du z. B. besser ran, um die Laugenpumpe und das Flusensieb zu reinigen. Auch kannst du dann das Restwasser dort besser abfließen lassen, weil du, wenn die Waschmaschine direkt auf dem Boden steht keinen Eimer drunter stellen kannst und darauf achten musst, dass das Restwasser nicht unter deine Waschmaschine fliest. Zwar empfehlen die Hersteller oft die Verschlussklappe dazu als Auffangbehälter für das Restwasser zu nehmen. Jedoch passt in diese kaum Wasser rein, so dass du die Aktion mehrmals wiederholen und dazu den Wasserfluss mehrfach unterbrechen musst, bis endlich alles Wasser aus der Maschine ist. 

Wie du die Waschmaschine mit Hausmitteln reinigst, erfährst du hier…

Waschmaschine: Das richtige Waschprogramm wählen

Geschichte der Waschmaschine

Die Geschichte der Waschmaschine ist verzwickt und hat eine lange Leitung. Tatsächlich liest man überall etwas anderes, sodass ich nur kurz auf die Entwicklung der Modelle eingehen möchte.

Man sagt, der deutsche Wissenschaftler Jacob Christian Schäffer habe 1767 die erste mechanische Waschmaschine erfunden.

Es folgten erst die Walzenwaschmaschine, dann die Trommelmaschine. In den 1930er Jahren kam dann die automatische Waschmaschine auf den Markt. Dies ist mit den digitalisierten und per App steuerbaren Geräten der heutigen Zeit natürlich längst nicht zu vergleichen.

Dein nächster Schritt: Lerne die aktuellen Waschmaschinen-Top-Modelle kennen.

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Weitere Informationen und Produkt-Tipps zum Beitragsthema.

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